Warten auf Cargonet: Eine Winterrunde um Trondheim (1)

Autor: Jan-Geert Lukner. Alle Rechte am Text und an den Bildern liegen beim Autor.

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Nach dem trüben Winter war es höchste Zeit, dass die Urlaubssaison wieder losgeht. Einziger Haken: Man sehnte sich allmählich nach Frühlingsluft und Wärme. Auf unserer Flugbuchung stand jedoch was von 'Trondheim'. Hmmm, wer hat das bloß gebucht?

Nein, ernsthaft: Der skandinavische Winter ist etwas einzigartiges und wunderschönes. Auch wenn ich etwas mehr auf Wärme gepolt war, freute ich mich doch sehr auf 'richtigen' Winter, viel Schnee und diese herrliche trockene Kälte.

Samstag, 09.03.2013

Am Flughafen hatte ich schön viel Zeit. Es streikte gerade mal niemand (puuuh!), die Schlangen waren kurz, und so blieb Zeit für ein kleines Frühstück bei Marché. - Als Flug nach Trondheim hatten wir ein günstiges Angebot mit KLM über Amsterdam bekommen. Schon kurios, dass KLM dreimal am Tag Amsterdam - Trondheim nonstop fliegt.

KL1778 Hamburg 9.55 - Amsterdam 11.15

Im Flieger saßen hinter mir drei junge Männer, die ziemlich nach Rauch und Alk rochen. Wenigstens verstummte die laut geführte Unterhaltung sehr schnell und in Amsterdam mussten sie von einem Mitreisenden geweckt werden, als alle anderen Passagiere schon raus waren. Die Maschine war ausgebucht, der Flug dennoch ganz angenehm. Die lange Wartezeit in Amsterdam war ärgerlich. Vielleicht hätte die Variante mit 3/4 h Umsteigezeit auch gereicht. Nil kam mit dem Flieger aus Zürich kurz nach mir an. Gemeinsam setzten wir uns bei den Gates an die große Panoramascheibe, hinter der ein Wetter herrschte, auf das wir in unserem Urlaub gewiss verzichten konnten, das wir - zumindest in dieser Konsistenz - dort wohl auch nicht erleben würden. Es goss in Strömen, die Wolken hingen tief über den Terminals.

Umsteigen im Regen, Flughafen Schiphol.

Während der Wartezeit fielen die vielen, recht drastisch formulierten Durchsagen auf, in denen Passagiere darauf aufmerksam gemacht wurden, dass sie ihren Flug verspäten und dass das Gepäck wieder aus dem Flieger geholt wird, wenn man sich nicht umgehend am Gate einfinden würde. Ansonsten scheint Amsterdam wohl hauptsächlich eine internationale Drehscheibe zu sein. Ich habe noch nie in einem Flughafen so wenig die einheimische Sprache gehört.

KL1175 Amsterdam 14.15 - Trondheim 16.35

Anfangs war der Flug genauso aufregend wie der letzte, nämlich überhaupt nicht. Unter uns nur Wolken, Wolken, Wolken. Immerhin wurde es über uns größtenteils blau. Erst über der Nordsee zeigten sich erste Durchblicke auf das Meer. In Jütland waren Limfjord und die Chemiefabrik von Thyborøn deutlich zu sehen. Dann wieder Wolken. Erst über dem norwegischen Hochgebirge wurden wir gewahr, dass das Weiße unter uns nicht zwangsläufig Bewölkung war. Nein, es handelte sich um eine fast grenzenlose, unberührt wirkende Schneelandschaft. Der Flieger glitt in relativ niedriger Höhe über die weiße Bergwelt, die sich nach Norden zu vollkommen wolkenfrei unter uns erstreckte. Der Pilot machte sogar eine Durchsage, dass man diesen Ausblick doch genießen solle. Die Lebensgeister der eben noch vor sich hin dösenden Passagiere erwachten nach und nach angesichts des herrlichen Ausblicks.

Genau lokalisieren kann ich nicht, wo wir gerade waren. Vielleicht die Rondane?

Nachdem es schon ein Sandwich und Getränke nach Wahl gegeben hatte, gab es nun noch etwas Gebäck und für mich einen Tee dazu. Lange dauerte es nun allerdings nicht mehr, bis die Wildnis in einen schmalen Streifen kultivierten Landes am östlichen Ufer des Trondheimsfjords überging. Mit Blick auf Hommelvik drehte der Flieger über dem Fjord direkt auf die Landebahn von Værnes zu.

Blick Richtung Osten, in der Ferne die für sich stehenden Bergkomplexe in Schweden.

Als wir die Koffer hatten, ging es an einem Schnüffelhund des Zolls vorbei zum Ausgang. Nil wurde kurz ins Separet gebeten, weil dem Hund offenbar die Bonbons in seiner Tasche gefallen hatte. Wären es Haschkekse gewesen, wäre Nil sicher nicht so schnell wieder rausgekommen...

Von Budget erhielten wir einen VW Golf, leider ohne Tempomat. Das ist bei den langen Strecken und drastischen Vmax Begrenzungen hier oben ziemlich schade. Vor Skatval warteten wir in den letzten klaren Sonnenstrahlen auf einen möglichen Zug, aber daraus wurde bis zum Untergang des großen Beleuchters nichts mehr. Die Luft war allerdings phantastisch, wenn auch sehr kalt. Schnee lag hier auf Meereshöhe nicht ganz so viel.

Wir befinden uns nun auf dem südlichsten Abschnitt der norwegischen Nordlandsbahn. Bekannt sind aus anderen Reiseberichten ja schon die Abschnitte nördlich Mo i Rana übers Saltfjell und am Saltfjord entlang nach Bodø. Dort fahren die wenigen Züge dieser Strecke tagsüber zu günstigen Zeiten. Problematisch zu fotografieren ist nun der mittlere Teil zwischen Mosjøen und Steinkjer. Auf dem Abschnitt fahren nachmittags praktisch gar keine Züge. Das setzt sich im Prinzip auch südlich Steinkjer fort, doch kommt zwischen Steinkjer und Trondheim ein dichter Takt mit den Nahverkehrstriebwagen der Trønderbahn hinzu. So hat man hier dann doch noch genug zu tun. An diesen südlichen Teilen der Nordlandsbahn war man bisher schon häufig auf dem Weg gen Norden oder zurück vorbeigekommen, hatte aber meist nur im Vorüberfahren mal ein Bild gemacht. Landschaftlich braucht sich dieser Abschnitt, der immer wieder Ausläufer des Trondheimsfjordes berührt und dazwischen kleine Höhenzüge quert, aber nicht zu verstecken. Ein Ziel dieses Urlaubs war, uns diesem Abschnitt nun mal genauer zu widmen. Aufgrund der Flughafennähe boten sich dafür Anfang und Ende des Urlaubs an und der Wetterbericht unterstützte dies.

Nun in Stjørdal noch Geld abgehoben und alles für ein Pølsebrød Essen eingekauft, dann ging es die E6 hoch nach Åsen, wo wir über booking.com eine Hütte auf dem Gullberget Camping gebucht hatten. Dort hatte ich früher auch schon mal genächtigt. Leider bekamen wir die Hütte nur sehr langsam warm, aber mit Jeans und Rollkragenpullover ließ es sich aushalten.

Sonntag, 10.03.2013

In der Hütte wurde es im Laufe der Nacht richtig warm. Trotzdem oder gerade deshalb tief und fest geschlafen. Die Decken wanderten bald auf die Seite.

Morgens bei strahlend blauem Himmel aufgewacht und in Ruhe ein Käffchen gekocht. Von der See her zog eine Hochnebelfront auf, die bei der Abfahrt allerdings schon wieder der Sonne Platz gemacht hatte. Unser Plan war nun allerdings, für den Dagtog irgendwo bei Levanger ein schönes Motiv aufzusuchen. Konkret wussten wir dort zwar nichts, aber auf zahlreichen Vorbeifahrten im Auto und auch per Bahn hatte ich im Hinterkopf, dass da was gehen müsste. Nun war es allerdings so, dass bei Aufbruch in die Richtung da oben der Hochnebel fett als geschlossene Decke vor uns hing. Also in die Gegenrichtung umdisponiert. In der Schleife zwischen Skatval und Langstein lag bei den schönsten Punkten zwar noch der Bergschatten über dem Gleis, aber wir fanden immerhin ein hübsches Weitblick Motiv. Als wir dort aus dem Auto stiegen, war das Grummeln der Di4 schon deutlichst zu hören...

Der Tageszug in den Ländereien zwischen Skatval und Langstein.

Immerhin, für ein ungeplantes Motiv hatte das gut geklappt. Mit dem Schnee sah das schon klasse aus. Und dass der Zug keinen Finkevogn (Generatorwagen) hatte, wie man es seit Umstellung auf die modernisierten und klimatisierten B5 Wagen immer wieder auf Bildern sah, war fürs Erscheinungsbild gewiss kein Nachteil. Einen VT nahmen wir noch mit hübschem, gerade frisch entschatteten Fjordblick, dann beschlossen wir, doch mal nordwärts nach Motiven zu schauen.

Die Trønderbahn mit Trondheimsfjord im Hintergrund.

Dort lockerten die Wolken auch immer mehr auf. Im Bereich Skogn / Levanger verdaddelten wir dann leider viel Zeit mit Rumschauen. Als wir für den nordfahrenden Gz einen tollen Ausblick am westlichen Ortsrand von Levanger fanden, dabei aber merkten, dass paar Büsche zu viel am Bahndamm standen, war keine Zeit mehr für einen Wechsel. In der Ferne trötete es schon.

Cargonet extrem pünktlich: Ein Nordfahrer kurz vor Levanger. Wir wussten zu diesem Zeitpunkt nicht, dass es mit dieser Firma noch sehr sehr mühsam werden würde...

Nun schauten wir aber doch nochmal hinter Levanger. Dort entdeckten wir natürlich das Hauptmotiv für den Güterzug. Nun ja, kann man machen nix. Immerhin blieb uns ein Zugpaar der Trønderbahn. Für den Südfahrer fanden wir einen eindrucksvollen Ausblick mit der Schwerindustrie von Verdal im Hintergrund. Dort wurde gerade eine Bohrinsel zusammengesetzt. Den Gegenzug gab es von der Brücke, die man für den Güterzug hätte nutzen sollen.

Hinter Levanger geht es über einen Hügelrücken, dann kommt die Bucht von Verdal mit der Bohrinselwerft in Sicht.

Ein Stück vorher gehts am Hof Seterhaug vorüber.

Anschließend stellten wir uns noch bischen für den Cargolink Autozug südwärts, doch der hätte schon weit vor Plan kommen müssen, um uns ins Konzept zu passen. Da man sonst für den Rest des Tages nur noch VTs gehabt hätte, sah unsere Planung nun vor, uns 'in den Bergen' um den Wintersportverkehr ab Åre zu kümmern. Dort schien heute die große Abreisewelle erwartet zu werden. Zwischen 13 und 16 Uhr war die Abfahrt von sechs Zügen zu erwarten. Außerhalb der Saison wäre nur ein Nahverkehrstriebwagen gefahren. Einziges Manko dort: Es gibt nur wenige Stellen, an denen die Bahn ins Licht kurvt. Wir wollten unser Glück einfach mal probieren.

Åre liegt in Jämtland und ist der bedeutendste Wintersportort Schwedens. Hier werden Meisterschaften von Weltrang abgehalten. Bahnmäßig ist Åre an die Storlienbahn angeschlossen, die von den großen Nordsüdachsen im Osten des Landes westwärts über die Länshauptstadt Östersund und Åre zum Grenzbahnhof Storlien führt. Die Fortsetzung ist ab Storlien die nicht elektrifizierte Meråkerbahn durch Norwegen nach Trondheim. Ganzjähriges Grundangebot der Strecke sind zwei Paare Östersund - Trondheim mit norwegischen Bm92 Dieseltriebwagen und ein Nachtzug Göteborg - Stockholm - Östersund - Storlien. Ganz neu kommen drei Norrtåg Nahverkehrszüge bis Duved hinzu. Der kleine Wintersportort Duved liegt gleich hinter Åre und ist quasi der Abstellbahnhof für den großen Wintersportort. Je nach Saison kommen weitere Züge hinzu, wobei das Gros in Duved endet, obwohl rund um Storlien auch noch große Wintersportgebiete liegen.

Bereits in Schweden. Die Eisdecke der Straße ist besser zu befahren als erwartet.

Die Fahrt ab Verdal durch die Gebirgseinsamkeit war faszinierend. Die Straße auf dieser Nebenverbindung war trotz Eisdecke für unseren Spikes losen Golf gut befahrbar. Pünktlich gegen 1 trafen wir in Åre ein. Wir hatten hier high life erwartet und vor allem Massen von Abreisenden. Wenn schon so viele Züge fahren, müsste auf der Straße ja entsprechend viel Verkehr sein. Aber eigentlich war davon überhaupt nichts zu spüren. Tja, motivmäßig war es dann tatsächlich nicht so einfach, aber der Mount Åre (Åreskutan, 1420m) bildete für die ersten Fahrten, natürlich alle mit schwarzer Rc, einen markanten Hintergrund. Am besten gefiel uns noch eine Stelle bei Såå, wo man von der Straße zu einem kleinen BÜ auf Scooterspuren laufen konnte. Am Motiv ebnete mir Nil mit seinen Schneeschuhen ein wenig den Standpunkt.

Einer der zusätzlichen Züge im Wintersportverkehr mit alten Liegewagen. Im Hintergrund ragt der Åreskutan auf.

Der Norrtåg tauchte leider nicht mit dem erwarteten X60 auf, sondern als Reginchen. Es war die Rennregina, die vor paar Jahren den Vorläuferverkehr auf der noch nicht voll verfügbaren Bottniabahn bestritten hatte.

Norrtåg fährt neuerdings auch drei zusätzliche Zugpaare auf der Storlienbahn.

Kurz vor Undersåker fanden wir den letzten Blick mit dem Berg im Hintergrund. Schöner erwies sich allerdings der Blick in die Gegenrichtung für den bald anstehenden IC. Dabei standen wir an der Scheune eines Bauernhofes, der zunächst unbemannt schien. Später fuhr ein Auto auf den Hof und man schaute lang und ausgiebig in unsere Richtung. Na ja, das Auto fuhr weiter, doch lange brauchten wir nicht zu warten, bis vom Wohnhaus ein 'Hej dere!' zu uns rübergebrüllt wurde. Auf unsere Antwort folgte die Frage 'fotografiert Ihr Züge' (aah, man kennt dieses Hobby!) und auf unsere Bestätigung ein 'macht das!'.

Der nächste Wintersport-Extrazug mit alten Liegewagen. Der Åreskutan rückt allmählich in größere Ferne.

Der IC stellte uns lange auf die Probe. Lt Auskunft mit +11 in Undersåker angekommen, ließ man ihn dort 20 Min auf das pünktlich entgegenkommende Norrtåg Reginchen warten. Wahrscheinlich hat DB Regio (steckt partiell hinter Norrtåg) der Betriebsleitung klar gemacht, dass verspätete Züge halt auf pünktliche warten müssen, IC hin oder her. Der IC kam dann trotz schwarzer Garnitur sehr schön.

Der Intercity nach Åre hat Undersåker verlassen.

Danach suchten wir weiter südostwärts. Hinter Järpen würde nochmal ein Stück kommen, wo die Bahn weiter südwärts rein kurvt. So war es dann auch. Ein kleiner Feldweg BÜ schien ein geeigneter Standpunkt zu sein. Irgendwie fand ich es hier aber doch arg motivlos. Ob weiter südostwärts noch brauchbare Alternativen kämen, wussten wir nicht. Für den nun als zweites anstehenden Veolia Zug wollten wir auch nicht zuuu weit voraus fahren, da mit jedem km die Sonne tiefer stehen würde. So blieben wir also hier am an sich wunderbaren Ufer des "Liten", eines Sees. Den erst kommenden IC weitwinkelte ich etwas und den Veolia Zug nahm ich etwas 'verspielt' vom See aus mit einer Sauna im Vordergrund auf. Na ja...

Nach kurzer Wende kommt dieselbe IC-Garnitur wieder zurück - hier südöstlich Järpen.

Blick vom Ufer auf den See Liten.

Blick vom Liten auf den Liten. Schnee wird über das Eis geblasen.

Blick vom Liten auf das Ufer mit einer kleinen Strandsauna und dem Veolia-Wintersportzug.

Nun stand die Sonne schon mächtig tief und wir freundeten uns schon mit dem Gedanken an, dass man gemütlich in die Schlussetappe nach Östersund gehen könnte. Als wir bei Mattmar die Bahn an einer vermeintlich unfotografierbaren Stelle querten, sahen wir ein Stück weiter allerdings eine noch vom prallen Abendlicht ausgeleuchtete Stelle. Also gedreht und hin da! Als unsere dritte Punktlandung des Tages gelang hier ein Bild vom norwegischen Bm92.

Zwischen all den Wintersportzügen muss auch Platz sein für die ganzjährige Triebwagenleistung nach Trondheim. Der kleine Norweger war total überfüllt.

Dachten wir jetzt, dass es das nun gewesen sei, hatten wir uns schon wieder geirrt! Den Bahnhof Trångsviken erreichten nämlich noch einige letzte Sonnenstrahlen, die wir für den sogleich anstehenden Nachtzug nach Malmö verwendeten. Leider stand das Licht so waagerecht, dass ein hübsches Bahnwärterhaus vom Zug arg eingeschattet wurde.

Im letzten Lichtschimmer rollt der Nachtzug nach Malmö in den Bahnhof Trångsviken ein.

Dachten wir jetzt 'das wars', so sollten wir recht behalten. Kurz nach 6 trafen wir im per Internet vorausgebuchten Hotel Älgen zu Östersund ein. Ein einfacher 70er Jahre Schuppen in Bahnhofsnähe, aber für 28 Euro pro Person vollkommen in Ordnung. Zum Essen ging es in die altbekannte Dönerbude, die ich allerdings besser in Erinnerung hatte. Diese Fleischmasse im doppelten Sinn war schon etwas eklig. Anschließend kontrollierten wir am Bahnhof noch den verspäteten IC von Stockholm nach Duved. Wahre Menschenmassen ergossen sich aus den sieben Wagen, aber der Zug fuhr immer noch gut besetzt weiter. Und im Bahnhof stand der Zug, auf den wir vorhin gehofft hatten: Ein Norrtåg X62. Die Dinger sehen ganz gefällig aus. Und so entstand heute doch noch ein Foto!

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