Warten auf Cargonet: Eine Winterrunde um Trondheim (2)

Autor: Jan-Geert Lukner. Alle Rechte am Text und an den Bildern liegen beim Autor.

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Montag, 11.03.2013

Auch im Hotel konnte ich hervorragend schlafen. Für heute war nirgends brauchbares Wetter angekündigt. Uns zog es ohnehin nach Norwegen zurück. Irgendwie hatten die schwarzen Züge nicht gerade die Lust auf mehr Schweden verstärkt. Wobei das natürlich Quatsch ist, denn auf anderen Strecken zeigt sich Schweden ja von einer hochinteressanten und abwechslungsreichen Seite. Man muss halt nicht so bald wieder an die Storlienbahn, wobei ich den gestrigen Skiverkehr schon mal ganz interessant fand. In Jahr 1994 konnte ich sowas schonmal weiter oben im Gebirge miterleben, doch heute enden und beginnen leider die meisten Züge in Duved, also noch vor der Gebirgshochfläche.

Genug sinniert. Erstmal gab es das Hotelfrühstück, welches schon ab 6.30 dargereicht wird. Das Buffet war absolut abwechslungsreich. Damit insgesamt Daumen hoch für Hotel Älgen, das durch die Bahnhofsnähe auch für Zugreisende interessant ist.

Nun hatten wir trotz Nichtwetters noch einen Punkt in Schweden auf der Liste. Dieser Punkt gehört auch noch zum Thema Skiverkehr nach Jämtland: Der neue Nachtzug der Inlandsbahn. Dieser verkehrt in der Wintersaison einmal die Woche von Östersund nach Malmö und zurück, und zwar zur Erschließung der Skiregion Vemdalen über die südliche Inlandsbahn. Den wollten wir uns zumindest mal anschauen. Beim Aufbruch zeigte sich allerdings auch ein beträchtlicher Anteil an blauem Himmel, der ja schon wieder Hoffnung machte. Zwar fuhren wir geradewegs in ein dickes Wolkenfeld hinein, doch auf Höhe Fåker kamen wir darunter hervor. Es verpieselte sich dann auch bald. Erstmal stand nun noch der tägliche Plantriebwagen südwärts an, der in Svenstavik mit dem Nachtzug kreuzt. Den nahmen wir von einem Rodelhügel nördlich des Bf Fåker.

Dem schwedischen Forum Postvogn zufolge gab es nur einen Fahrgast in diesem Zug, einen Eisenbahnfreund.

Für den NZ wollten wir etwas ostwärts schauen, kamen aber nicht weit, weil wir bald einen Topp Ausblick von einem Höhenzug auf die Ebene des Storsjön hatten, und zwar mit der Bahn davor. Dorthin war es von der Straße zwar ein Stück zu gehen, aber die Schneedecke war gut begehbar. Der Ausblick war klasse. Spannend wurde es nun wieder am Himmel, wo sich mehr und mehr Wolkenflusen und -felder zeigten. Und bis zum Zug war noch so lange Zeit... Die Flusen hatten sich allerdings bald wieder aufgelöst. Noch zehn Minuten bis zur planmäßigen Durchfahrt. Dann die Durchfahrzeit. Keine Wolkengefahr. Aber auch kein Zug. Zahlreiche Gedanken über größere Verspätung oder gar Ausfall wurden laut. Das erwies sich jedoch als unnötig. Mit etwa plus 8 bummelte ein creme-rotes Zugband weiter hinten durch die Bäume. Yippieh! Und es hing sogar die schmucke, farblich passende MZ vorm Zug. Das gefiel!

Seit Jahrzehnten gibt es in Schweden keinen Diesellok bespannten Personenverkehr mehr. Insofern stellt dieser Inlandsbanan-Nachtzug ein ziemliches Novum dar. Die Frage ist höchstens, inwieweit man einen nur einmal wöchentlich und nur in der Wintersaison verkehrenden Zug als wirklichen "Planzug" akzeptieren will... IBAB-NZ nördlich Fåker.

Gut gelaunt ging es durch den Schnee zum Auto zurück. Der Plan war nun, entlang der Storlienbahn nach Norwegen zurück zu fahren. Bei Brunflo hatten wir zwar nicht entsprechend unserer Erwartung den NZ eingeholt, dafür entdeckte Nil vor der Einfahrt von der Hauptstrecke die Lichter einer Lok. Wir brachten uns im Bf in Position und bekamen im Streiflicht unsere zweite MZ des Tages vor die Linse, allerdings hinter einer Railpool Traxx. Das war der Kalkleerzug nach Verdal, äußerst pünktlich übrigens! Zu diesem Zeitpunkt wussten wir nicht, dass uns dieser Zug paar Tage später noch gut beschäftigen sollte.

In Brunflo begegnet uns der Kalkzug nach Verdal. Wir sollten ihm im Laufe des Urlaubs nochmal begegnen...

Da wir uns bei der Weiterfahrt nach Östersund bald massiver Bewölkung gegenüber sahen, stoppten wir bei Optand für einen IC und einen Norrtåg. Letzterer kam sogar als X62, aber ohne Licht, der IC kam erstmal gar nicht. Dafür fing es an zu schneien.

Die X62 sind ein Beispiel, weshalb es doch noch Sinn macht, in Schweden Züge zu fotografieren. Von dem formschönen und farblich ansprechend lackierten Norrtåg Coradia Nordic darf daher ein Belegbild nicht fehlen.

Irgendwann hatten wir keine Lust mehr auf den IC, der selbst mit den gemeldeten +45 und auch mit +55 nicht kam. Also ab auf die Straße gen Westen. Der Verkehr war nicht besonders stark und so hatten wir ein angenehmes Fahren. Immer wieder gingen Schneefälle runter, gelegentlich zeigte sich ein vereinzelter Sonnenstrahl. Der Güterzug sollte Östersund kurz vor uns verlassen haben und wir schauten nach ihm, wenn die Strecke in Sichtweite rückte. Er war aber nicht zu sehen und sollte gemäß Bildblatt sogar Boden gut machen. In Trångsviken sollten wir ihn planmäßig wegen Kreuzungsaufenthalt eingeholt haben. Doch dass die Kreuzung nicht stattfinden würde, hatten wir vorhin schon am Anzeiger in Brunflo gelesen. Der kreuzende Norrtåg kam uns dafür kurz darauf auf der E14 entgegen: Ein Bus mit handgeschriebenem Zettel 'TÅG' im Frontfenster...

Vom Güterzug weiterhin keine Spur. Wir hofften auf seinen Aufenthalt in Storlien. Hier musste die Ellok ab und lt norwegischem Bildblatt sollte es erst nach anderthalb Stunden weitergehen. Hinter Duved, wo wir eine Runde zum absolut zugfreien Bahnhof drehten, wurde die Fahrbahn der E14 immer eisiger. Unser Golf zeigte aber hervorragende Bodenhaftung. Er ließ sich überhaupt sehr gut fahren, war nicht ganz schwach und hatte einen ganz kleinen Wendeplatz; man kam aus jeder Bushaltebucht ohne "Sägen" in die Gegenrichtung raus. Der fehlende Tempomat blieb somit der einzige Minuspunkt.

Es ging nun über die Hochfläche, die so herrliche Ausblicke auf die Berge bietet, wenn nicht gerade wie heute Schneegestöber herrscht. Es ging durch Ånn. Erinnerungen an einen Abend bei Selbstgebranntem in der Dienstwohnung des pensionierten Stationsvorstehers, Sightseeing mit dem amtierenden Fdl während langer Zugpausen in die Umgebung und an meine bisher einzigen Schritte auf Skiern werden wach, aber das gehört in den Reisebericht des Jahres 1994...

Wir erreichten den Bf Storlien. Ein abgestellter NZ-Park für heute Abend, zwei lange Reihen abgestellter und ausgemusteter OBAS Wagen, sonst nichts. Kein Güterzug, nichtmal die Ellok des Güterzuges. Im Schnee auf den Gleisen keine frischen Spuren. Wir mussten den Gz überholt haben, oder er war wegen des stark verspäteten ICs gar nicht vor uns losgefahren.

Wir hatten keine Lust zu warten. Bis zum nächsten Etappenziel Dombås war es noch ein ganzes Stück und es war mittlerweile rund 14 Uhr. Tomtom warf als Ankunft Dombås 19 Uhr aus. Unterkunft hatten wir noch nicht. Beim Stamm-Hüttenplatz Faksfall Camping ging niemand ans Telefon. Also weiter durch das Schneegestöber. Auf der Westseite des Gebirges war es ziemlich warm, das Autothermometer zeigte nur knapp unter Null und die Straße war absolut freigetaut.

Pinkelpause im Schneegestöber irgendwo unterhalb Meråker.

Durch Trondheim ging es etwas zäh, da die Umgehungsstraße ausgebaut wird. Nach Ende des Trondheimer Speckgürtels wurde die Straße allerdings schnell wieder leerer. Nachdem Nil hinter Støren nochmal mehrere Autos auf einem Überholabschnitt hinter sich lassen konnte, hatten wir praktisch niemanden mehr vor uns. Mit Tankstopp in Oppdal ging es in der Dämmerung über das verschneite Dovrefjell. Eine in der Dämmerung hell leuchtende Schneelandschaft. Ach ja, unsere Rechnung, dass der Sprit mit zunehmender Entfernung von der Küste immer teurer würde, ging gewaltig daneben. In Dombås waren die Tanken rund 1-2 NOK günstiger als zwischen Oppdal und Trondheim.

Wir steuerten Faksfall Camping an, wo im Haupthaus auch durchaus Licht brannte. Doch die Klingel an der Rezeption war demontiert. Ein Herr sah uns von oben durchs Fenster und kam runter. Er erklärte, dass der Platz geschlossen und nicht von Schnee geräumt sei. Na gut, also ein Stück weiter bei Bjørkhol Camping reingefahren, wo auch jemand auf unser Klingeln hin kam und uns eine schöne Hütte für 600 NOK die Nacht aufschloss. Wir machten gleich drei Nächte klar. Nach einem Einkauf in Dombås gab es, quasi als Ausgleich zu den Vorabenden, Lachs mit Tomaten und Eisbergsalat. Natürlich hatten wir wieder viel zu viel...

Dienstag, 12.03.2013

Dombås hat sich in all den Jahren als günstiger Ausgangspunkt für die gesamte Dovrefjellregion erwiesen. Es gibt hier mehrere größere Hüttenplätze mit guten Hütten (mit Du/WC), die preislich erträglich sind - dafür sorgt vermutlich die Konkurrenz. In Dombås zweigt von der elektrifizierten Dovrebahn Oslo - Trondheim (drei Schnellzugpaare, eines davon, der "Rote", lokbespannt, dazu ein Nachtzug- und mehrere Güterzugpaare) die Raumabahn nach Åndalsnes ab, eine Dieselstrecke mit vier Talent-Verbindungen je Richtung und einem Güterzugpaar.

Ein Hauptziel hier von Dombås aus war für uns der Raumabahn Güterzug, der jetzt morgens zu einer fotofreundlichen Zeit nach Dombås hochkommt. Also um 7.45 aufgebrochen. Wir wollten ihm bis zur Stuguflåtenbru entgegenfahren. Hatte es morgens erst noch geschneit, so klarte es im Laufe des Frühstücks immer mehr auf und wir waren frohen Mutes. Allerdings gurkten wir dann doch unter meist bewölktem Himmel hinter Lesja so richtig in die Schneewolken hinein. Vor Lesjaverk nahmen wir den vorausfahrenden Talent mit gewaltiger Schneewolke aber natürlich ohne Sonne.

Talent mit Schweif...

An der Stuguflåtenbru hinter Bjorli standen wir im Schneegestöber und hörten von ganz unten im Tal schon den kräftig arbeitenden Lokmotor. Die Euro4000 kann also auch laut! Da aber keine Aussicht auf Sonne war, drehten wir um und fuhren wieder zurück. Dabei hatten wir noch so viel Vorsprung, dass wir bei Erreichen etwaiger Sonnenabschnitte nach einer Fotostelle schauen konnten. Dieser Fall trat östlich Lesja ein. Bekanntermaßen ist das hier mit den Stellen so eine Sache, da die Bahn weit oberhalb in den Hängen langführt. Die erstbeste aufwärts führende Piste nahmen wir. Das ganze war motivlos und spitzlichtig und der Zug kam eh ohne Sonne...

Nun begann eine blöde Rumdödelei. Eben diese bestens bekannte Suche nach den letzten Wolkenlöchern, die ich mir eigentlich abgewöhnen wollte. Auf dem Fjell fuhr man in die fetten Schneewolken rein, unten bei Dovre brach eine Sonnenfläche gerade wieder zusammen. Resultat des ganzen war immerhin der Rote an einem Hilfsmotiv im Bf Dovre.

Irgendein kleiner Sonnenspot verirrt sich immerhin auf den Roten bei der Durchfahrt durch den Bf Dovre.

Danach erstmal demotiviert in die Hütte gefahren, wo es ein zweites Frühstück gab. Selbstredend saßen wir dort die ganze Zeit in der prallen Sonne. Lange hielten wir das natürlich nicht aus. Wir beschlossen, dem nächsten südfahrenden Güterzug in Richtung Fjell entgegen zu fahren. Hinter Dombås führte die Straße allerdings geradewegs in die Schneewolken hinein. Bei Valasjön betrug die Sicht z.T. keine 100m. Wir beschlossen, trotzdem weiterzufahren. Das erwies sich als richtig, denn hinter Hjerkinn entließen uns die Wolken in eine wunderschöne, sonnenbeschienene Schneebergwelt. Gelegentlich ging zwar auch hier mal ein Schneeschauer runter und der extreme Wind war natürlich eisig, aber es wurde zunehmend sonniger. Was nun allerdings nicht kam war die erwartete Eisenbahn.

Da wir ab ca 20 Min vor planmäßiger Durchfahrt ständig Streckensicht hatten, gingen wir erstmal von Verspätung aus und topften uns nochmal um, als das Licht an der ersten Stelle zu spitz wurde. Doch das nutzte alles nichts, der Zug kam einfach nicht. Planmäßig stand nun eine längere Zugpause an. Suuuper gelaufen! Als das Licht gar nicht mehr stimmte, schauten wir zunächst in Hjerkinn rum und fuhren dann zum Vålåsjøn weiter. Dort konnte man in einer Stunde einen Güterzug im Streiflicht bekommen. Theoretisch jedenfalls. Praktisch spendeten jedoch einige stationäre Wolken permanenten Schatten. Man wartete da allerdings sehr schön am Seeufer auf einer kleinen Halbinsel, zu der ein Hüttenbesitzer freundlicherweise die Zufahrt von Schnee freigebaggert hatte. Heute waren die Hütten auf der Halbinsel allerdings unbemannt. Plötzlich ging alles sehr schnell! Eine halbe Stunde vor Plan tauchte der Güterzug auf. Und ich hatte weder die Kamera griffbereit noch das richtige Objektiv drauf. Schön blöd! Also schnell auf den Schnee Abraumhügel hoch und mit viel zu wenig Brennweite den Zug verarztet. Von dem Bild wird nur ein kleiner Ausschnitt zum Vorzeigen geeignet sein.

Wilde Wetterwechsel bei Vålåsjøn an "Dovregubbens Hall", angelehnt an die "Halle des Bergkönigs" von Edvard Grieg: Youtube (Vorsicht, unklassische Version!).

Wenn dieser Zug so stark vor Plan verkehren konnte, wird der von uns heute Mittag vermisste Zug das vielleicht auch gekonnt haben. So viel Verfrühung ist zumindest unter der Woche nicht typisch für Norwegen. Nach einigen Stimmungsbildern - es gingen wieder mal heftige Schneeschauer runter - und Erkundung des neuen Ausweichbahnhofs Vålåsjøn, dessen ESTW Modul äußerlich einem typisch einheimischen Holzhaus angepasst war, beschlossen wir, auch den bald entgegen kommenden Bm73 am Vålåsjøn aufzunehmen. Nil wollte ihn von vorn nehmen, ich wollte gern dieselbe Perspektive wie eben nochmal probieren. Außerdem leuchtet der Blaue bei so spitzem Lichtstand nur noch im Streiflicht.

Der Blaue mit Schweif am Vålåsjøn.

Erst überlegten wir, ob wir nicht nach Dombås runter fahren sollten. Doch die zunehmend klare Stimmung über dem Fjell mit einigen tiefen Wolken bei Dombås ließ uns erstmal paar Landschaftsbilder im Gegenlicht machen.

Gegenlichtstimmung an der Fokstumyra I...

... und II.

Danach meinten wir zu glauben, dass es für das Streiflichtmotiv am Vålåsjøn noch eine Chance für einen Vorschuss geben könnte. Ein Güterzug sollte dort unmittelbar nach Sonnenuntergang nordwärts vorüber kommen. Wenn der auch so früh käme wie die anderen Gz heute, könnte man das hinbekommen. So stellten wir uns wieder auf der schönen Halbinsel an das Seeufer. Die Stimmung mit dem klaren Abendlicht war wunderbar. 2008 hatten wir hier mal den Güterzug golden glänzend hinbekommen. Damals waren allerdings kaum Containerstellplätze belegt gewesen. Mit paar einzelnen verstreuten Containern hatte einfach die 'Geschlossenheit' des Zugverbandes gefehlt. Nun, das Problem stellte sich heute nicht, denn der Güterzug kam nicht vor Plan und auch nicht nach Plan - wir bekamen ihn schlichtweg nicht zu sehen. Es war zum Schluss sehr kalt geworden, so dass wir nach Weggang des Lichtes von der Strecke kurz vor Planzeit ins Auto stiegen. Aber auch von der Straße war kein Güterzug zu sehen gewesen. Wir freuten uns nur noch auf unser indisches Reisgericht in der Hütte, dessen Zutaten wir aus dem Coop besorgten. In Björkhol wartete eine herrlich warme Hütte auf uns! Nach dem kalten Wind heute war ich ganz schön müde. Nach dem Abendessen drehte ich noch ne Verdauungsrunde über den Hüttenplatz, dessen einzige Gäste wir offenbar waren. Ein glasklarer, wunderbarer Sternenhimmel lag über mir. Man konnte sich gar nicht satt sehen.

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